Kategorie - OriginalZeichnungen

„Der große Treck“ gehört zu einer der Bessy Geschichten, die wirklich begeistern. Die grafische Umsetzung ist auch wirklich gut gelungen Diese Seite stammt aus dieser 1967 veröffentlichten Story und kostet bei uns wegen recht wenig Bessy und einigen unscheinbaren gelblichen Fleckchen keine 350,--, sondern nur noch 250,-- €
(BestellNr. OZ-Bessy-33)

Bessy Originalseite aus dem Jahr 1957 von Willebrord Jan Frans Maria Vandersteen (Penciller / 15.2.2013 - 28.8.1990)
und Karel Verschuere  (Inker / 19.11.1924 bis 10.08.1982). Eine Seite aus der Geschichte „Die verschwundene Beute“, die in Deutschland erstmalig in Felix 138 bis 140 unter dem Titel „Die verschwundene Beute" (14.8. bis 4.9.1961) erschien.

Zweitveröffnentlichung vom 12.01.1963 bis 03.08.1963 als Fortsetzung in der Zeitschrift „Der Hausfreund“.

Die deutschen Texte wurden in die Sprechblasen hineingeklebt und sind alle noch vorhanden.
Die Panels wurden auf einer dicken Zeichnerpappe montiert.

Später farbig veröffentlicht beim Norbert Hethke Verlag in Band 27 der Reihe „Bessy Classic"

Die gesamte untere Reihe dieser Seite wurde sowohl beim Bastei als auch beim Hethke Verlag
niemals abgedruckt. Diese ist immer Kürzungen zum Opfer gefallen. Deshalb eine echte Besonderheit.

Größe ca. 51 x 41,5 cm. Sehr schöner Zustand.

Hinweis:
Ein Zeichner (engl. Penciller) kümmert sich um die Vorzeichnungen des Comics. Der sogenannte Tuscher (engl. Inker) nimmt diese Vorzeichnungen und versorgt sie dann – meist in schwarz – mit den entsprechenden Feinzeichnungen und Schattierungen.

Actionreiche Seite aus dem Bessy Taschenbuch 16. Bessy, Andy und der Sheriff werden hier zum „Schrecken der Geschworenen“. Tolles Teil. (Ca. 24 x 33 cm)
(BestellNr. OZ-Bessy-18)

Schnäppchenseite der Extraklasse (24 x 33 cm). Zwar ohne Bessy, aber dafür mit meeeega Auftritt von Andy. Seite stammt aus Bastei Taschenbuch 16 und lässt keine Wünsche offen.
(BestellNr. OZ-Bessy-46)

Originalzeichnung des Künstlers Carl Ernst  Fischer (07.03.1900 bis 29.04.1974) - Veröffentlicht in der Zeitschrift „Fliegende Blätter“.
Wohl aus dem Jahr 1934 (Ein kleiner Vermerk auf dem Bild lässt dies vermuten)

Wikipedia schreibt über Carl Ernst Fischer: "Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule war Fischer in der ersten Hälfte der 1920er Jahre in verschiedenen kaufmännischen Berufen tätig und veröffentlichte ab Mitte der 1920er Jahre Zeichnungen und Bildgeschichten in Kundenheften und Kinderzeitungen wie Blaubandwoche und Hans Kunterbunt, ab 1935 unter dem PseudonymCefischer. Ab 1937 war er für das Illustrierte Blatt, aus dem später die Frankfurter Illustrierte wurde, tätig. Im Zweiten Weltkrieg verlor er 1944 während einer Bahnreise durch einen Luftangriff auf den Bahnhof Fulda beide Arme. Daher lernte er noch während der letzten Kriegsmonate mit dem Mund zu malen und konnte ab 1948 wieder als Illustrator für seine alte Zeitschrift arbeiten. Besonders bekannt wurde er durch seine Comics über den Kater Oskar, die von 1952 bis 1962 in der Frankfurter Illustrierten abgedruckt wurden und ab 1954, beginnend mit Oskar, der Familienvater, auch in Buchform erschienen.

Die hier vorliegende Zeichnung erinnert stark an die Bilderbuch-Veröffentlichung „Ping und die Schatzinsel“.

Zeichnung ca. 34,5 x 26,5 cm
Schöner Erhaltungszustand.

FixFoxi-219

FixFoxi-429

FixFoxi-86

Lasso-539